FW-HH: Save the Date - Pressegespräch "Brandopfer - Ursachen" am 8.11.2018

  • veröffentlicht am 07.11.2018 11:11 Uhr
  • Polizeibericht

Hamburg (ots) - Am Montag, 5.11.2018 trafen sich Experten u.a. aus den Bereichen der Feuerwehr, Polizei, Toxikologen (Giftinformationszentrum), Unfallversicherer und Rechtsmediziner am Institut für Rechtsmedizin im Hamburger UKE zu einem Symposium "Brandopfer & CO", CO steht hierbei für Kohlenmonoxid, um die aktuellen Entwicklungen zu erörtern und zu diskutieren.

Das Risiko, an der Folgen eines Brandes zu versterben, ist in Hamburg nicht größer, als in vergleichbaren Städten. Gleichwohl wurde festgestellt, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen ein besonders hohes Risiko tragen. Dazu zählen insbesondere Menschen, die durch Drogen oder Alkohol in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt sind. Trotz funktionierender Rauchwarnmelder und einer schnell wirkenden Rettungskette konnten einige Menschen leider nicht mehr gerettet werden. Noch mehr oder bessere Rauchwarnmelder lösen das Problem nicht. Hier muss über neue Varianten der Prävention nachgedacht werden.

Wir laden alle Presse- und Medienvertreter für den Donnerstag, 8.11.2018 um 10:30 Uhr zu einem Pressegespräch in die Räume des Instituts für Rechtsmedizin, Butenfeld 34, 22529 Hamburg, ein.

Eine Anmeldung für den Termin ist erbeten unter der u.a. Rufnummer oder E-Mail.

Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jan Ole Unger
Telefon: 040/42851 51 51
E-Mail: presse@feuerwehr.hamburg.de
http://www.feuerwehr.hamburg.de

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