POL-HH: 241220-1. Versuchter Raub auf Kiosk in Hamburg-Eimsbüttel - Zeugenaufruf
- veröffentlicht am 20.12.2024 10:12 Uhr
- Polizeibericht
Hamburg (ots)
Tatzeit: 19.12.2024, 19:58 Uhr
Tatort: Hamburg-Eimsbüttel, Methfesselstraße
Gestern Abend haben zwei bislang unbekannte Täter versucht, einen Kiosk in Eimsbüttel zu überfallen. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen betraten zwei noch unbekannte Männer kurz vor Ladenschluss den Kiosk und attackierten im Eingangsbereich des Geschäftes unvermittelt einen 33-jährigen Angestellten mit einem Schlagstock. Der Angestellte wehrte sich und schrie die beiden Männer laut an, woraufhin einer der Räuber auch versuchte, den Geschädigten mit einem Elektroschocker zu verletzen.
Die beiden Unbekannten flüchteten im Anschluss ohne Beute über den Else-Rauch-Platz weiter in unbekannte Richtung.
Alarmierte Funkstreifenwagenbesatzungen leiteten umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein, welche nicht zur Festnahme von Tatverdächtigen führten.
Der Überfallene wurde durch den Angriff am Kopf verletzt und durch eine Rettungswagenbesatzung vor Ort behandelt.
Die Gesuchten werden wie folgt beschrieben:
Täter 1
-männlich -30 - 35 Jahre alt -circa 180 cm groß -schlanke Statur -schwarze Haare -Vollbart -bekleidet mit einem Holzfäller-Hemd (schwarz / orange), einer blauen Mütze mit weißen Streifen, einer dunklen Hose und schwarzen SchuhenTäter 2
-männlich -30 - 35 Jahre alt -kräftige Statur -circa 175 cm groß -schwarze Haare -schwarzer Bart -bekleidet mit einer dunklen Daunenjacke mit Kapuze, einer blauen Jeans und schwarzen SchuhenDer Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm noch am Abend die ersten Ermittlungen, welche nun vom zuständigen Raubdezernat der Region Eimsbüttel (LKA 134) fortgeführt werden.
Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu den Angreifern geben können oder sonstige Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
Schl.
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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
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